*** Update vom 13.03.2024 ***
Nächster Streik im Anmarsch: Die Gewerkschaft Verdi ruft die Beschäftigten in der Fluggastkontrolle an den Flughäfen Karlsruhe/Baden Baden und Köln zum ganztägigen Streik am Donnerstag, den 14.03.24 auf! An den Flughäfen Berlin, Hamburg und Stuttgart sollen die Angestellten in der Fluggastkontrolle, der Personen- und Warenkontrolle, der Frachtkontrolle und in Servicebereichen die Arbeit niederlegen.
Hamburg und Stuttgart sagen alle Abflüge für Donnerstag ab!
Betroffen seien allein in Hamburg 141 geplante Abflüge, teilte Hamburg Airport am Dienstagabend mit.
*** Update vom 04.03.2024 ***
Die Gewerkschaft ver.di hat die Lufthansa Beschäftigten am Boden zu einem Warnstreik
von Donnerstag, den 7. März 2024 04:00 Uhr bis Samstag, den 9. März 2024 07:10 Uhr aufgerufen.
Infolgedessen rechnet Lufthansa mit umfassenden Auswirkungen auf das Flugprogramm. Die Lufthansa Group Airlines bieten Reisenden von und nach Deutschland Möglichkeiten, umzubuchen oder ihre Tickets erstatten zu lassen.
Parallel, und somit an diesen Tagen nicht als alternatives Beförderungsmittel einzuplanen - hat die Gewerkschaft GDL die Lokführer zu einem 35-stündigen Streik aufgerufen. Im Personenverkehr wird der Streik am Donnerstag, 7. März um 2.00 Uhr beginnen. Bei den vergangenen Streiks der GDL waren Berichten zufolge ca. 80% der Fernzüge betroffen, im Nahverkehr war es stellenweise auch mehr.
*** Update vom 05.02.2024 ***
Die Gewerkschaft ver.di hat die Lufthansa Beschäftigten am Boden zu einem Warnstreik von Mittwoch, den 7. Februar 2024 04:00 Uhr bis Donnerstag, den 8. Februar 2024 07:10 Uhr aufgerufen. Dies wird zu erheblichen Beeinträchtigungen des Flugbetriebs führen. Fluggäste, die von einer Unregelmäßigkeit betroffen sind, werden aus dem Buchungssystem über Streichungen informiert (sofern die Kontaktdaten in der Buchung hinterlegt sind). Fluggäste werden gebeten, sich vor der Anreise zum Flughafen über den Status ihres Fluges zu informieren:
https://www.lufthansa.com/de/de/flugplan-und-flugstatus#/
*** Update vom 09.06.2023 ***
Luftraumübung „Air Defender 23"
Vom 12. bis zum 23. Juni 2023 findet über Deutschland ein große Übung von Nato-Luftstreitkräften statt. Bei der größten Militärübung in der Geschichte der Nato sind in der nächsten Woche 250 Flugzeuge aus 25 Nationen und fast 10.000 Teilnehmenden im Einsatz. Wie bereits in den Medien berichtet, wird es auch Auswirkungen auf den zivilen Luftverkehr geben. Fluggesellschaften werden relativ kurzfristig Anpassungen vornehmen und die jeweiligen Flugbereiche informieren. Nach Informationen der Airlines werden gebuchte Passagiere über die üblichen Prozesswege informiert. Es kann zu Verspätungen kommen. Die Auswirkungen werden voraussichtlich überwiegend von Montag - Donnerstag zu spüren sein.
(Quelle: DERTouristik Sicherheitsmanagement u.a. tour. Portale)
*** Update vom 11.05.2023 ***
EVG-Streik-Ankündigung: DB-Verkehr wird eingestellt, Nahverkehr bundesweit beeinträchtigt!
Der Fernverkehr wird von So. 14.05.23 - ab 22 Uhr -bis Di. 16.05.23 - bis 24 Uhr - wegen eines Streiks der Gewerkschaft EVG eingestellt! Der Nahverkehr wird ebenfalls stark beeinträchtigt sein.
Alle Fahrgäste, die ihre vom 14.05 bis 16.05.23 geplante Reise verschieben, können ihr (bis einschließlich 11.05.23 gebuchtes) Ticket für den Fern- und Nahverkehr ab sofort bis inkl. 14.05.23 flexibel nutzen. (Sitzplatzreservierungen können kostenfrei storniert werden.)
Zudem gelten bei Verspätung oder Zugausfall die allg. Fahrgastrechte, siehe unter bahn.de/fahrgastrechte
Bitte informieren Sie sich stets vor Reiseantritt über die aktuelle Situation über bahn.de oder den DB Navigator.
Tel. Reiseauskunft: +40 (0)30 2970.
Quelle: DB Fenverkehr AG, Info vom 11.05.23
Ihr Team vom Reisebüro Koch Übersee
*** Update vom 19.04.2023 ***
Flug- und Bahnreisende müssen diese Woche wieder mit erheblichen Einschränkungen rechnen. Weil es auch bei den Verhandlungen am 11. und 12. April keine Einigung zwischen den Arbeitgebern und der Gewerkschaft Verdi gegeben hat, werden am Donnerstag und Freitag wieder drei Airports bestreikt. Betroffen sind die Flughäfen Düsseldorf, Hamburg und Köln/Bonn. Verdi ruft die Beschäftigten in der Fluggastkontrolle, der Personal- und Warenkontrolle und in Servicebereichen am 20. und 21. April zu ganztägigen Warnstreiks auf. Der Ausstand beginnt in der Regel in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag und endet in der Nacht von Freitag auf Samstag. Laut Verdi ist mit längeren Wartezeiten bis hin zu Flugausfällen oder -streichungen zu rechnen. Wie der Bayerische Rundfunk berichtet, plant auch die Bahngewerkschaft EVG am Freitag einen landesweiten Streik. Der Ausstand soll von Betriebsbeginn bis 11 Uhr dauern und sowohl den Nah- als auch den Fernverkehr betreffen. Der Streik soll heute offiziell angekündigt werden.
(Quelle: fvw travel talk news)
Wir empfehlen Ihnen, die Websites der Leistungsträger (Flug- und Bahngesellschaften oder Flughäfen) zu nutzen, um Ihren aktuellen Flugstatus oder die Bahnverbindung zu prüfen. Wir beobachten die jeweilige Situation, sind jedoch ebenso auf die Leistungsträger und deren Handlungsempfehlungen angewiesen.
*** Update vom 23.03.2023 ***
General-Warnstreik am 27.03.23:
Stillstand auf der Schiene und an Flughäfen: Mit einem großangelegten Warnstreik legen EVG und Verdi am kommenden Montag weite Teile des öffentlichen Verkehrs lahm. Betroffen sind auch Busse und Bahnen in sieben Bundesländern.
Pendler und Reisende in ganz Deutschland müssen sich am kommenden Montag auf weitreichende Einschränkungen im Bahn-, Luft- und Nahverkehr sowie auf Wasserstraßen einstellen. Mit einem großangelegten bundesweiten Warnstreik wollen die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sowie Verdi an dem Tag große Teile des öffentlichen Verkehrs lahmlegen, wie beide Organisationen nun mitteilen. "Es wird im gesamten Bundesgebiet zu starken Verzögerungen bis hin zum Erliegen der Verkehrsdienste in allen genannten Bereichen kommen", heißt es.
Betroffen sind von der beispiellosen Warnstreik-Aktion der Fern-, Regional-, und S-Bahn-Verkehr der Deutschen Bahn sowie weiterer Eisenbahn-Unternehmen. Verdi ruft zudem zu Arbeitsniederlegungen an mehreren Flughäfen auf sowie im öffentlichen Nahverkehr in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen. Auch die Autobahngesellschaft soll bestreikt werden, ebenso wie die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung.
Auf der Schiene sind neben der Deutschen Bahn laut EVG unter anderem die Bahn-Unternehmen Transdev, AKN, Osthannoversche Eisenbahnen, erixx, vlexx, eurobahn sowie Die Länderbahn betroffen. "Der ganztägige Streik beginnt in der Regel in der Nacht vom 26. auf den 27. März um 0.00 Uhr und endet um 24.00 Uhr", teilen beide Gewerkschaften mit.
Die Warnstreiks an Flughäfen betreffen den Gewerkschaften zufolge einerseits die Verhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, zum anderen örtliche Verhandlungen für Beschäftigte der Bodenverkehrsdienste sowie die bundesweiten Verhandlungen für die Beschäftigten der Luftsicherheit.
(Quelle: fvw news vom 23.03.23)
*** Update vom 22.03.2023 ***
Beginnend mit der Nachtschicht vom 22. auf den 23. März 2023 ruft die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) die Beschäftigten des Flughafens Hamburg, die unter den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes fallen oder daran gekoppelt sind, zu einem 24-stündigen Warn- und Solidaritätsstreik auf.
Dies betrifft die Beschäftigten der Flughafengesellschaft, sowie Beschäftigte aus den Bereichen Instandhaltung, IT-Technik, Parkraumbewirtschaftung, Bordkartenkontrolle und die Tarifbeschäftigten der Bundespolizei.
Ein sechsstündiger Warnstreik dürfte den Betrieb des Flughafens München am Donnerstag, den 23. März sehr beeinträchtigen: Dieses Mal werden die Passagier- und Handgepäckkontrollen bestreikt. Die Lufthansa stellt sich bereits darauf ein und gibt Handlungshinweise.
Für den 23. März von 8 bis 14 Uhr ruft Verdi bei der Sicherheitsgesellschaft München (SGM), die am Airport MUC die Passagier- und Handgepäckkontrollen leistet, zu einem Warnstreik auf. Dies dürfte zu einer massiven Einschränkung der Bodenabfertigung führen und die Sicherheitskontrollen weitestgehend lahmlegen.
Die Lufthansa Group teilt mit: "Es wird erwartet, dass die Umsteigeprozesse im Transferbereich stattfinden können."
Allerdings könnten Fluggäste, die ihre Reise am Münchner Airport beginnen wollten, wahrscheinlich während des Ausstands nicht die Abflug-Gates erreichen, da sie die Sicherheitskontrolle nicht passieren könnten!
"Umsteigepassagiere dürfen auf keinen Fall den Transitbereich in München verlassen. Eine Rückkehr in diesen Bereich zum Abflug-Gate ist dann nicht mehr möglich", warnt die Lufthansa.
*** Update vom 21.03.2023 ***
Liebe Reisende,
besondere Ereignisse und Streikankündigungen begleiten bedauerlicherweise derzeit Ihren und unseren Reise- und Arbeitsalltag. Vorab möchten wir Sie daher über möglicherweise bevorstehende Ereignisse unterrichten, welche Auswirkungen auf unsere Erreichbarkeit sowie die unseres 24 Stunden Services haben könnten:
In Frankreich gibt es einen neuen Streikaufruf für Donnerstag, den 23. März. Der Zug-, Fähr- und Flugverkehr könnte beeinträchtigt werden.
Bereits am kommenden Montag, den 27. März könnte es zu einem sogenannten „Generalstreik“ in Deutschland kommen:
Verdi und die EVG wollen Züge, Busse, Bahnen und Flugzeuge im Nah- und Fernverkehr bestreiken.
Eine finale Entscheidung soll am Donnerstag, den 23. März getroffen werden.
Wir alle hoffen, dass es nicht zu diesem Streik kommen wird! Selbstverständlich stehen wir Ihnen für Auskünfte (sofern es konkrete Neuigkeiten gibt) während unserer Geschäftszeiten zur Verfügung. Außerhalb unserer Öffnungszeiten können Sie den (kostenpflichtigen) 24 Stunden Service kontaktieren. Es kann ggf. zu Wartezeiten kommen. Wir möchten Sie daher bitten, sich auch Ihrerseits zu informieren.
Im Falle eines tatsächlich eintretenden Streiks empfehlen wir Ihnen, die Websites der Leistungsträger (Flug- und Bahngesellschaften oder Flughäfen) zu nutzen, um Ihren aktuellen Flugstatus oder die Bahnverbindung zu prüfen.
Des Weiteren hat das Sicherheitspersonal am Terminal 5 des Flughafens London Heathrow einen 10-tägigen Streik ab dem 31. März über die Osterfeiertage angekündigt.
Wir beobachten die jeweilige Situation, sind jedoch ebenso auf die Leistungsträger und deren Handlungsempfehlungen angewiesen.
Ihr Team vom Reisebüro Koch Übersee
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